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Das t.akt Magazin hat mir ein paar Fragen gestellt.

Heute gibt’s einen Ausschnitt des Interviews für euch. Den gesamten Artikel findet ihr hier.

Wie würdest du selbst deine Musik beschreiben?

Ich mache deutschsprachige Popmusik, die viel Gefühl und Emotion zulässt. In meinen Texten schreibe ich von Veränderung, über das Loslassen sowie dem wohl wichtigsten Thema: Liebe – in all seinen Facetten. Mit meiner Band gestalten wir einen Sound, der gerne mal verträumt und sphärisch klingen darf und doch Klarheit ausstrahlt.

Seit wann machst du Musik und wie kam es dazu?

Professionell seit 2016. Angefangen habe ich allerdings weitaus früher. Mit 12 Jahren bin ich in den Chor meiner Schule eingestiegen und habe meine Liebe fürs Singen entdeckt. Irgendwann wuchs der Wunsch, selbst Songs zu schreiben und mit diesen auf der Bühne zu stehen. Ende 2015 habe ich dann Artur Schulz kennengelernt, mit dem ich seither die Bühne teile. Wir schweben (musikalisch) auf einer Wellenlänge und probieren uns immer wieder neu aus.

Warum diese Art von Musik?

Das ist eine sehr gute Frage und gar nicht so leicht zu beantworten. Ich versuche es mal so: Weil sie aus meinem Herzen entspringt.

Wieso der Künstlername?

Das ist mein “Mädchenname”. Als ich mit meinem Solo-Projekt gestartet habe, war klar, dass ich unter meinem Namen Musik machen möchte.

Was hast du bereits an Musik veröffentlicht?

2016 bin ich mit der EP “Alles hat seine Zeit” gestartet. 2018 kam meine Single “Bitte geh” und im Mai 2020 “Rauschen”. Zwischenzeitlich habe ich einige Live-Videos veröffentlicht, die auf meinem YouTube-Kanal zu finden sind.

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